das Pfarrhaus in Seiburg ist uns als wichtiger Ort des Miteinanders erhalten geblieben. Es führt seit vielen Jahren uns Seiburger zusammen. Aber auch dieses Gebäude ist mittlerweile in die Jahre gekommen und vor allem das Dach muss dringend saniert werden. Es ist an vielen Stellen undicht und ohne Reparaturen droht eindringendes Wasser das Gebäude zu beschädigen.
Um die notwendigen Arbeiten durchführen zu können, sind wir auf Eure Unterstützung angewiesen. Jede Spende – ob groß oder klein – hilft dabei, das Pfarrhaus zu erhalten und es für die Zukunft zu bewahren.
Daher wird um Spenden gebeten: Empfängerkonto Hans-Georg Bau, IBAN DE81 4545 1060 0001 7980 73 Verwendungszweck: „Dachsanierung Pfarrhaus Seiburg“
Bitte informiert gerne auch diejenigen, die keinen Zugrang zum Internet haben.
Gemeinsam können wir dieses wichtige Projekt verwirklichen. Herzlichen Dank für Eure Unterstützung!
Hier ein sehr schöner Beitrag aus unserer WhatsApp Gruppe zum diesjährigen Seiburger Treffen:
… ein wunderschönes Wochenende ist leider wieder vorbei. Nach 4 Jahren Wartezeit, muss ich sagen, es hat sich – mal wieder – gelohnt. 😊 Wir wurden – wie immer – sehr herzlich empfangen und hatten ein Wochenende voller Emotionen, Freude, Besinnung, und viel Spaß, beim „Bāriaden“, Tanzen, Singen und gutem Essen. Schön war – u.a. auch zu sehen, wie viel Spaß unsere „jungen“ Seiburger hatten.
Danke allen, die zu diesem schönen Treffen beigetragen haben und wir freuen uns auf’s nächste Treffen. Es ist, wie Brigitte es heute Morgen so schön gesagt hat: „wir sehen uns nach 3 Jahren wieder und es ist, als ob wir gestern ‚auf Wiedersehen‘ gesagt hätten“. 😊
Du bist mit deinen Angehörigen noch nicht zum Seiburger Treffen 2022 angemeldet? Dann beeile dich und melde dich bis 1. Mail 2022 an. Wir möchten nicht auf Dich verzichten und freuen uns, Dich vom 24. – 26.06.2022 in Bad Kissingen in unserer Mitte zu begrüßen.
Wir werden unser Treffen wie gewohnt abhalten. Mit allem drum und dran wie Musik, Tanz, Trachten, Tombola und vielem mehr. Das Besondere in diesem Jahr: Wir feiern gemeinsam das Jubiläum „40 Jahre Seiburger Treffen“. Da die COVID-19 Beschränkungen weggefallen sind, liegt es nun in unserer Eigenverantwortung, wie wir beim Treffen miteinander umgehen. Dabei werden wir natürlich die individuellen Bedürfnisse eines jeden von uns berücksichtigen und respektieren.
wie wir Euch breits mitgeteilt haben, wurde das Seiburger Treffen ins Jahr 2022 verschoben.
Wir können Euch mitteilen, dass der konkrete Termin jetzt feststeht. Wie immer beginnt das Treffen inoffiziell am Freitag Abend. Das offizielle Programm startet dann am Samstag. Bitte haltet Euch den folgenden Termin frei:
Termin: Freitag 24.06.2022 – Sonntag 26.06.2022 Veranstaltungsort: Heiligenhof, Bad Kissingen
Im letzten Herbst ist die WebCam in Seiburg durch einen Überspannungsschaden ausgefallen. Die Seite mit den Live-Bildern aus Seiburg wurde mittlerweile fast 18.000 mal besucht.
Offensichtlich ist bei einem Gewitter ein Blitz irgendwo in die Freileitung eingeschlagen. Dadurch gab es erhebliche Schäden in Seiburg. Es hat in einigen Haushalten große Schäden an Elektrogeräten gegeben. In manchen Häusern ist auch der Sicherungskasten so beschädigt worden, dass dieser erneuert werden musste. Diese Erkenntnis haben wir
mittlerweile erlangt.
Kurz nach dem Ausfall der WebCam hat sich Christian Meyndt sofort und spontan bereiterklärt vor Ort nach der Ursache zu suchen. Christian war mehrmals mit dem Handy am Ohr vor Ort. Wir haben mit telefonischem Support aus Ennepetal versucht, die WebCam wieder zu beleben. Nach mehreren Versuchen, dem Ausfall der WebCam, auf den Grund zu gehen, kamen wir zu dem Ergebnis, die WebCam hat das Zeitliche gesegnet, und dass in der Kirche 😊 !!!
Bei diesen Einsätzen vor Ort hat Christian, quasi nebenbei, festgestellt, die Schrauben der Glocken, der Glockenhalterungen sowie der Befestigungen waren vielmals lose. Eine Frage der Zeit und die eine oder andere Glocke hätte sich selbstständig auf den Weg nach unten begeben. Christian hat im
Glockenraum alle Befestigungen überprüft und entsprechend die Schrauben
nachgezogen.
Nun stand Weihnachten vor der Tür, die eine oder andere Weihnachts- und/oder Geburtstagsfeier wurde erfolgreich absolviert. Als Anneliese und ich, Jürgen und Elfriede beim Gänseschmaus waren, haben wir den Entschluss gefasst, dass es so mit der WebCam in Seiburg nicht weiter gehen kann. Kurzentschlossen
schmiedeten wir einen tollkühnen Einsatzplan.
Nach dem die Flüge und die Hotelzimmer in Kronstadt gebucht waren, begannen wir mit der Zusammenstellung und der Bereitstellung der erforderlichen Werkzeuge und Materialien. Ein entsprechend erforderlicher neuer Schaltschrank wurde beschafft und in meiner Werkstatt vorkonfiguriert. Diverse Kabel, Elektro-Unterverteilung, Überspannungsschutz sowie die Kameratechnik wurden eingekauft. Alles im Allem ein stattlicher Berg an Material und Werkzeug. Zusammen etwa fast 90 KG. Einen großen Teil der Ausrüstung , etwa 55 KG, haben wir dann mit dem Pendelbus nach Kronstadt, von Düsseldorf aus, losgeschickt.
Da Jürgen schon ein paar Tage vor mir in Kronstadt war, hat Jürgen das Material in Empfang genommen. Jürgen organisierte zusätzlich noch Holzplatten und Kanthölzer für eine erforderliche Unterkonstruktion in der Seiburger Kirche.
Jürgen beim Hochschleppen der Materialien
Nach einer langen Anfahrt von Kronstadt nach Seiburg, unterwegs waren es -8°C bis -12°C bei Nebel und Schnee, sind wir dann irgendwann bei Familie Meyndt in Seiburg angekommen. Nach einem wärmenden Tee ging es dann ans Werk, raus in die Kälte. Wir schleppten bei
Minusgraden die gesamte Ausrüstung auf die Empore vor der Orgel.
Im Laufe des ersten Tages installierten wir den neuen Schaltschrank im Uhrenraum, eine Elektro-Unterverteilung mit Überspannungsschutz hinter der Orgel sowie die Leitungsverbindungen im Kirchturm. In der Elektro-Unterverteilung hinter der Orgel ist durch eine LED-Anzeige das Vorhandensein der Stromversorgung zu erkennen. Dies erleichtert, bei Bedarf, eine Diagnose zur Fehlersuche vor Ort. Der neue verschlossene Schaltschrank im Uhrenraum ist nun auch fernüberwacht und alarmgesichert. Alle neuen Kabel sind nun durch einen Metallschutzschlauch gegen die Biss-Attacken des ortsansässigen Marders geschützt.
Wir bauten die defekte WebCam mit dem dazugehörigen Mobilfunk-Modem aus. Die Vogelschutzgitter der Fenster haben wir wieder neu befestigt. Die vorhandene Antenne des Mobilfunk-Modem haben wir ebenfalls abgebaut. Nach einer Überprüfung des vorhandenen Mobilfunk-Modem wanderte das neu mitgebrachte Modem wieder zurück in den Koffer. Das vorhandene Modem konnte weiter benutzt werden, zum Glück.
Nach einer hervorragenden Verpflegung bei Familie Meyndt haben wir dann bei Dunkelheit die Rückfahrt nach Kronstadt in unser Hotel angetreten. Dort fielen wir erschöpft in die Betten. Am nächsten Morgen ging es wieder, unter ähnlichen Wetterbedingungen wie am Vortag, zurück nach Seiburg. Familie Meyndt hatte zwischendurch eine erforderliche Aluleiter organisiert. Mit Hilfe der eiskalten
Leiter haben wir dann das Kamerasystem in den Lamellenfenstern des
Glockenraumes installiert.
Da die Mobilfunkversorgung für unser Business Mobilfunk-Modem nicht von einem Funkturm aus Seiburg sondern aus Reps kommt, haben wir eine neue leistungsstarke Mobilfunkantenne im Gebälk oberhalb der Glocken installiert. Diese professionelle Antenne hat den Funkempfang für die Übertragung der Bilder sicherer und besser gemacht. Zwar war die Montage der Antenne eher etwas für Artisten vom Zirkus, dennoch ist es uns irgendwie gelungen. Nach unzähligen Malen der Turmbesteigung konnten wir am Nachmittag das Kamerasystem testen und ausrichten.
Die Funkübertragung wurde neu in Betrieb genommen, die Bilder verließen den Kirchturm auf dem Weg nach Deutschland. Jürgen und ich freuten sich schon auf das leckere Abendessen bei Familie Meyndt. Doch zuvor haben wir noch einige Restarbeiten durchgeführt. Die Kirche wurde aufgeräumt und besenrein an Familie Meyndt übergeben. Das überschüssige Material
haben wir zur weiteren Verwendung dem Pfarrhof überlassen. Nach der herzlichen
Verabschiedung ging es dann zurück ins Hotel nach Kronstadt. In Kronstadt haben
wir dann den Leihwagen übergeben, das Werkzeug verpackt und aufgegeben.
Am Sonntag ging es dann mit dem Flieger zurück nach Deutschland. Noch am Sonntagabend wurde Felix über die neue Bilderflut informiert. In den nächsten Tagen hat Felix in Zusammenarbeit mit meinem Büro alle Übertragungseinstellungen angepasst. Bei den geführten Gesprächen entwickelte sich die Idee, die Bilder auch im Vollbildmodus, auf der Seiburger-Homepage anzeigen zu lassen. Das hat Felix final umgesetzt. Die Bilder auf der Seiburger Homepage wechseln nun im 10 Sekunden-Takt. Jedes Bild wird etwa alle ¼ Stunde erneuert. Die Bildübertragung aus Seiburg findet täglich von 5 Uhr bis 23 Uhr statt. Die restlichen Stunden hat
das System Nachtruhe verordnet bekommen.
Nun könnt Ihr Seiburg aus sieben Perspektiven betrachten. Die achte Perspektive haben wir dem Storch gewidmet. Die Storchen-Familie wird sich dann wundern, dass sie nun weltweit zum Internet-Star aus Seiburg wird. Im Nachgang habe ich noch weiteres Erdungs-Material für die Kirche, per Paketdienst, zu Familie Meyndt geschickt. Familie Meyndt kümmert sich um diese ergänzende Installation in der Kirche durch die Elektriker vor Ort. An dieser Stelle schon einmal einen herzlichen Dank dafür.
Lieben Dank an alle, an der Aktion beteiligten Akteure.
Gerade sitze ich in Bad Kissingen in einem Hof direkt am Feld mit minimalstem Internet. Klarer Fall: das dreijährige Dorftreffen von Papa ist gestartet. Er ist ein Siebenbürger Sachse, also gehört einer deutschsprachigen Minderheit aus Rumänien an. Die sind inzwischen aber alle seit Jahrzehnten in Deutschland, aber eins bleibt: die Frage nach Heimat.
Inmitten von viel superleckerem Essen (…an Knoblauch & Zwiebeln wurde definitiv nicht gespart), Pali (der klassische Schnaps), traditioneller Musik & Polka, darf ich den unterschiedlichsten Gesprächen lauschen, über den heimatlichen Dialekt staunen und über die vielen lustigen und ulkigen Eigenschaften meiner entferntesten Verwandten schmunzeln.Was mir früher kaum aufgefallen ist oder ich kaum zu schätzen gewusst habe, hat sich mittlerweile zu wertvollen Traditionen entwickelt, die ich tief in mein Herz schreibe, mit dem Wissen, dass es aussterbende Generationen sind, die diese Traditionen weitertragen. Aber so schön fühlen die sich an. Einfach nach Heimat. Zuhause. Außergewöhnliche Gewohnheit.
Was ist Heimat? Für die mich umringenden Siebenbürger Sachsen schwer zu definieren. Einige fühlen sich tatsächlich heimatlos. Denn viele Erinnerungen lassen ihr Geburtsdorf in Rumänien noch Herzensheimat sein. Aber Zuhause ist doch irgendwie Deutschland.
Wo ist Heimat? Für mich als kleinen Kulturenmischling definitiv Deutschland, aber irgendwie auch die kulturträchtige Tradition. Volksmusik. Frischgebackene Baumstritzel und Siebenbürger Dialekt.
Wo ist Heimat? Für uns als Christen eigentlich noch gar nirgendwo auf dieser Welt. Nicht die Tradition. Nicht unser Geburtsort. Nicht einmal unser Geburtsland. Sondern dort, wo vieles, was uns heute noch stresst und Sorgen bereitet, irgendwann einmal keine Rolle mehr spielt.
Etwa 180 Teilnehmer zählte das diesjährige Seiburger Treffen. So viele, dass die Stufen vor dem Heiligenhof in Bad Kissingen nicht ausreichten, um alle auf ein Gruppenfoto zu bekommen. Vom Freitag den 15. bis Sonntag den 17. Juni 2018 fanden sich die Seiburger in ihrem dreijährigen Turnus zusammen. Mit einem reichhaltigen kurzweiligen Programm, gutem Essen und vielen Gesprächen war es wieder einmal ein gelungenes Treffen. Zu jeder Zeit und in allen Aktionen war der Zusammenhalt und die Gemeinschaft der Seiburger spürbar. Obwohl sich viele nur alle drei Jahre sehen und manche sich sogar das erste mal nach 20 Jahren wiedergesehen haben, stellt sich auf Basis der gemeinsam erlebten Vergangenheit sofort eine Vertrautheit und Verbundenheit ein. Nach dem Wochenende waren sich alle einig, dass die drei Tage viel zu schnell vergangen waren.
was wäre, wenn jeder Tag mit einer Erinnerung an die Heimat beginnt? Zum diesjährigen Seiburger Treffen wird eine Auflage von 100 Kaffeetassen mit der Seiburger Kirche und dem Wappen Siebenbürgens produziert, die jeden Tag mit dem beginnen lassen, was uns wichtig ist – unserer Herkunft. Zum Selbstkostenpreis von 7 € könnt ihr sie dort erwerben. Auch als Geschenk für einen Heimatverbundenen macht sich diese Tasse sehr gut.
Hier schon mal Abbildungen der Tasse, um die Vorfreude zu wecken ;).
Ein besonderer Dank gilt Hartmut Boltenburg, der die Idee zu dieser Aktion hatte und sie auch umgesetzt hat.
Seit Oktober 2017 sendet sie im 5-Minuten-Takt Bilder in die Welt. Die Kamera auf der Seiburger Kirche schickt uns eine Ansicht auf die Hauptstraße Richtung Rathaus.
Die Idee ist spontan auf einer Geburtstagsfeier im Jahr 2014 entstanden. Anneliese Arz plant mit ihrem Lebensgefährten Hartmut Boltenburg gemeinsam mit den Eltern eine Woche nach Seiburg zu fahren, und dort eine Kamera auf dem Kirchturm zu installieren. Andreas Arz war in besonderer Weise mit ‚seiner‘ Kirche verbunden. In der Kugel auf der Turmspitze gibt es ein Dokument mit den Namen der Personen, die an der letzten Renovierung des Daches beteiligt waren. Er konnte den Urlaub leider nicht mehr erleben, da er erkrankte und verstarb.
Mehr als zwei Jahre später nahmen Anneliese, ihr Mutter, Hartmut, sowie Elfriede und Jürgen Ludwig das Treffen in Hermannstadt zum Anlass, die Idee doch noch umzusetzen. Da die Gruppe nicht selbst am Treffen in Seiburg teilnehmen konnte, gaben sie die Ausstattung Hans Georg Ziegler (alias „Sturz“) mit auf den Weg. Hans Opatzki und Felix Ott montierten Kamera und Modem im Kirchturm und es geschah … nichts. Der Empfang im Kirchturm war zu schwach. Also wurde das Modem wieder nach Deutschland zurückgebracht und in der Werkstatt von Hartmut Boltenhagen „aufgerüstet“.
Im zweiten Anlauf mussten Hartmut und Jürgen, die sich erneut nach Seiburg aufmachten, feststellen, dass ihnen das Kabel, dass im Kirchturm verlegt war, zerfetzt entgegen baumelte. Außerdem gab es in der Kirche keinen Strom mehr. Ohne Kabel und spezielles Handwerkszeug konnten sie nur den Weg nach Kronstadt antreten, um Material und Werkzeug zu besorgen. Gleichzeitig hat sich Frau Meindt darum gekümmert, dass die Sicherung in der Kirche „geflickt“ wurde. Erneut vor Ort zeigte sich, dass es geschickter wäre, das Modem im Uhrenraum zu montieren. Dort gab es aber keinen Strom. Also erneuter Aufbruch. Diesmal ins nahe gelegene Reps, um Stromkabel, Stecker und Kupplung zu besorgen. Nach 11 Stunden Einsatz war es dann geschafft. Die Kamera lief.
Damit wird die Geschichte wahrscheinlich noch nicht zu Ende sein. Die Kamera kann noch besser montiert werden, so dass sie schwenkbar ist. Ebenso ist ein noch größerer Bildausschnitt möglich. Ebenso könnte ein Taster installiert werden, mit dem das System nach einem Ausfall vor Ort neu gestartet werden kann.
Ein besonderer Dank gilt Hartmut Boltenburg, der die Kamera und das Modem gesponsort hat, sowie Jürgen Ludwig, der die SIM-Karte besorgt hat und die laufenden Kosten dafür trägt. Beide haben trotz der Rückschläge und widrigen Umstände nicht aufgegeben bis die Kamera die ersten Bilder gesendet hat.
Die beiden haben damit viele Seiburger in Deutschland glücklich gemacht, die ihre Freude daran haben, regelmäßig einen Blick auf den Heimatort werfen zu können. Die Zugriffsstatistik auf die Seite mit dem WebCam-Bild bestätigt dies. Von Oktober bis Dezember wurde die Seite über 2000 mal aufgerufen.
nächstes Jahr ist es wieder soweit. Vom 15.-17. Juni 2018 findet in Bad Kissingen das Seiburger Treffen statt. Merkt euch bitte den Termin schon mal vor, damit wir uns alle wiedersehen.
Zur Motivation gibt’s noch einmal die Eindrücke vom letzten Treffen 🙂